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*Guest*
Thanks for sending me latest info.


Psychoactive plants & chemicals


An Goa parties werden ja viele drogen konsumiert, klar. Damit die Leute jedoch besser aufgeklärt und informiert über die Vielfältigkeit der Drogen sind, habe ich eine einmalige Pflanzenliste konstruiert. Die Liste ist auf dem neusten Stand der Wissenschafta und enthält fast alle Drogenpflanzen: www.chaishop.com/text2/d/zauberpflanzenliste-cyrill-399.htm

carpe diem - cyrill

Here's some interesting links. Remember, the more you know, the less dangerous your trip. Thanks Voeni!

Zeitungsartikel (German): Weltwoche (Pilze, kritisch), Tages-Anzeiger (July98, Pilzshops), Tages-Anzeiger (Okt98), Aerztezeitung (Pilze)

Plants: 351 psychoaktive Pflanzen, noch ein paar

Drug info: Eve & Rave Schweiz, Lycaeum, Gruene-Berlin (German), Teo, DrogenInfo

'Shrooms: Erowid, UniBonn (German)

Books: Nachtschatten Verlag (Schweiz), Flashback (Germany)

Test Ecstasy tablets with the EZ-TEST for only $5!

21-6-99
Swiss Court Downgrades Ecstasy Drug
By The Associated Press

LAUSANNE, Switzerland (AP) -- Switzerland's supreme court ruled Tuesday that dealing in the drug Ecstasy is not a serious crime. The tribunal overturned a one-year prison sentence given by state court in Bern to a man convicted of selling 1,000 tablets of the hallucinogen. The court also rejected a plea from the state of Aargau for a stiffer sentence against a man sentenced to nine months in jail for selling more than 1,300 tablets of the drug. While 'Ecstasy' is in no way a harmless substance, there is no evidence it poses a serious health risk, the Federal Tribunal said. The drug is mostly used by `socially integrated people' and doesn't generally lead to criminal behavior, said the court, which categorized Ecstasy as a `soft' drug. Under Swiss law, serious drugs offenses -- including heroin and cocaine dealing -- carry jail sentences as long as 20 years.


STOP THE WAR ON DRUGS!

November-29-1998, Switzerland will vote on the DROLEG drug laws, which would legalise consumtion of all substances. Text on flier:


Nationale Volksinitiative "Fuer eine vernuenftige Drogenpolitik".
Abstimmung am 29. November 1998.
DroLeg, Dachverband fuer Drogenlegalisierung.

www.droleg.ch


Was bringt die Volksinitiative "Fuer eine vernuenftige Drogenpolitik" den Partypeople und Partyorganisatoren?

Ob Ihr nun selbst Partydrogen oder Cannabis konsumiert oder eher besorgt den Konsumgewohnheiten von Freunden zuschaut, die Initiative bringt allen etwas:

  • Der Konsum von Drogen wird straffrei
  • Willkuerliche Polizeikontrollen an Raves werden der Vergangenheit angehoeren
  • Schluss mit dem russisch Roulett, denn Partydrogen koennen in kontrollierter Qualitaet mit detailiertem Beipackzettel zu vernuenftigen Preisen legal bezogen werden
  • Ueber 500 Millionen Franken, welche heute in die Prohibition gesteckt werden, kann der Staat sinnvoller in Erziehung, Praevention und Information investieren. Der Staat bietet Hilfsprogramme zur Bewaeltigung von traumatischen Drogenerfahrungen oder Suchtproblemen an, ueberwacht den Handel (Jugendschutz, Werbeverbot, usw.), und garantiert die Stoffqualitaet
  • Der Konsum wird, unter Beruecksichtigung des Jugendschutzes, der Selbstverantwortung des Konsumenten ueber seinen eigenen Koerper uebergeben
  • Die Raves werden sicherer, da Probleme offen angegangen werden koennen und an Parties Informationsstaende und Anlaufstellen fuer Notfaelle moeglich sind



Die heutige Situation und die Ziele der Initiative

Das Betaeubungsmittelgesetz

Das BtmG stammt aus dem Jahr 1951 und verbietet die Produktion, den Handel und den Konsum saemtlicher, von den Bundesbehoerden als Betaeubungsmittel klassifizierten Substanzen. Im Jahr 1975 wurde das Betaeubungsmittelgesetz verschaerft und der Konsum unter Strafe gestellt. Folge: Tausende von KonsumentenInnen werden jaehrlich zu Kriminellen gestempelt, ganz gleich, ob sie nun einen Joint rauchen oder Heroin spritzen. Die verbotenen Substanzen werden in schlechter und undefinierbarer Qualitaet bei oft skupellosen Dealern auf dem Schwarzmarkt gekauft: Jugendschutz und Aufklaerung gibt es nicht.

Legalisieren

Eine Legalisierung von Betaeubungsmitteln bedeutet nicht eine Freigabe. Legalisieren heisst, Produktion und Handel sollen substanzabhaengig vom Staat geregelt werden. Freigeben wird lediglich der Konsum. Im Falle von Cannabis kann sich die Kontrolle auf die Einhaltung des Werbeverbots und des Jungendschutzes beschraenken.

Fuer ein Werbeverbot

Auch nach einer Legalisierung gilt immer noch: Drogen sind nicht harmlos - Deshalb verlangt die Initiative ein generelles Werbeverbot fuer Betaeubungsmittel.




MOBILMACHUNG - STOP THE WAR ON DRUGS


Diesmal geht die Politik Euch alle an, denn es geht um Euch

Der Dachverband fuer Drogenlegalisierung DroLeg hat die Volksinitiative "Fuer eine vernuenftige Drogenpolitik" im Herbst 1994 in Bern eingereicht. Am 29. November 1998 wird das Schweizer Volk zur Urne gebeten, um ueber die kontrollierte Legalisierung von Drogen abzustimmen. Da die Schweiz das einzige Land der Welt ist, indem dies moeglich ist, wird das Abstimmungsergebnis weit ueber die Landesgrenzen hinaus Signalwirkung haben.

Diese Abstimmung duerfen wir nicht den konservativen Stimmen in unserem Land ueberlassen! Dieses mal duerfen die Abstimmungsunterlagen nicht im Altpapier landen. Wir brauchen Eure Stimme!!

Also: Verlegt die After Hour am Sonntag, 29. November ins Stimmlokal oder stimmt brieflich ab - es ist so einfach:
  • Einen Monat vor der Abstimmung erhaelst Du das Abstimmungscouvert per Post
  • Stimmzettel "Fuer eine vernuenftige Drogenpolitik" mit JA (oder NEIN) beantworten und Stimmrechtsausweis unterschreiben
  • Couvert ohne zu frankieren *vor* dem 23.11.98 in den naechsten PTT-Briefkasten werfen
  • Die After Hour kannst Du damit auch am 29. November geniessen, denn die briefliche Abstimmung wurde schon vor Jahren eingefuehrt!
Das ganze Prozedere kostet nichts und gibt nur wenige Minuten zu tun. Dies kann doch nun wirklich keine Hexerei sein, oder?

Wir lassen uns unser Recht auf Selbstbestimmung nicht laenger nehmen, wir lassen uns unsere Traeume nicht verbieten!



DRUGMAC
Some strange stuff was found in a BigMac!
:-) Don't run to your local McDonald's just yet - just joking.

DER HANFKOENIG
Police raided an apartment in Zurich and found over 1001 cannabis plants! This was in "Zueriwoche".


SORGE UM MR. SPOCK
Here's something amusing from some sect in Munich, Germany. They distributed it at Streetparade 1997.


Sternzeit 3417,3; Computerlogbucheintrag der Enterprise; Captain Kirk.

Pflanzen, die auf dem Planeten Nihil IX entdeckt wurden, sind die Ursache fuer eine seltsame Verwandlung einer Landetruppe der Enterprise. Sie sorgten dafuer, dass selbst der Vulkanier Spock, bekannt als zuverlaessiger Wissenschaftsoffizier der USS Enterprise, in einen Zustand heiterer Euphorie verfiel. Er beschloss, die Wirkung der Pflanze an sich selbst zu testen. Nach dem ersten Selbstversuch entschloss er sich zu einer Langzeitstudie, ebenfalls an sich selbst. Ebenso wie die Planetenbewohner inhalierte er mehrmals am Tag diese unbekannte Pflanze. Noch nie in seinem langen Vulkanierleben (geb. 2230) war Spock so geloest und locker.

Immer wieder laest Spock kiloweise dieses Kraut auf die Enterprise beamen, ohne Scotty und Captain Kirk in diesen Selbstversuch einzuweihen. Kaum waren die Pflanzen an Bord, verschwand Mr. Spock mit einigen frustrierten Besatzungsmitgliedern in einen leeren Frachtraum.

Diese Crewmitglieder schaetzten ebenfalls die geheimnisvolle Wirkung des Krautes, und ausserdem verband sie auch der Forschungsdrang, hinter das Geheimnis des Krautes zu kommen.

Nachdem Captain Kirk bemerkte, dass seinem sonst so zuverlaessigen Vulkanier immer wieder Fehler unterliefen, bestellte er ihn auf die Bruecke.


3 Jahre spaeter; Sternzeit 3420,3

Mr.Spock ist nur noch selten auf der Kommandobruecke zu sehen. Immer haeufiger findet man ihn in kichender Runden in irgendeinem Frachtraum der Enterprise. Er scheint vollkommen desinteressiert an seinen Aufgaben als Wissenschaftsoffizier des Raumschiffes zu sein.

Captain Kirk ist sehr besort ueber den Zustand seines Vulkaniers und seiner neuen Clique. Er sucht seinen Bordarzt Dr. McCoy auf und berichtet ihm seine Beobachtungen von dem Zeitpunkt an, da die Enterprise diesen Planeten in der Sternzeit 3417,3 besuchte. McCoy beginnt zu recherchieren und befragt seinen Computer. Bei einem erneuten Gespraech kann McCoy ueber die Wirkungskraft dieser Gewaechse berichten. Folgende Fakten konnte McCoy mitteilen:

Bei humanoiden Lebensformen wurden folgende Wirkungsmerkmale erforscht: Das Gehirn eines Humanoiden hat ca. 15 Milliarden Zellen und ca. 500'000 km Nervenfasern. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Gehirnzellen wird durch die Transmittersubstanz ermoeglicht. Der Hauptwirkstoff von Haschisch, THC, hat eine starke Aehnlichkeit mit dieser Transmittersubstanz. THC bewirkt im Gehirn voellig sinnlose und falsche Kontakte. Es kommt zu voellig unkontrollierten Weiterleitungen vieler sinnloser Informationen. Das wird als Rausch empfunden.

Die Folgen:
  • Der Erfahrungs- und Erinnerungsspeicher wird immer unrealer!
  • Erinnerungs- und Denkvermoegen werden anhaltend gedaempft oder gelaehmt.
  • Zellkernveraenderungen im Gensystem (ca. ein 20'stel des THC bleibt laenger im Koerper, wo es sich vor allem im Gehirn, den Hoden, den Eierstoecken, usw. ablagert).
  • Haschisch bewirkt eine "Null Bock"-Einstellung, foerdert seelische Labilitaet und "Abhaengen" und laesst nur noch oberflaechliche Gespraeche zu.
  • Verlust bisheriger Interessen bis zur totalen Orientierungslosigkeit und falscher Erlebnisverarbeitung.
  • Vor allem tritt eine Persoenlichkeitsveraenderung ein; und zwar so, dass der Betroffene es nicht merkt.


Es scheint so, als wuerden diese Leute alte oder selbsterfundene Informationen verbreiten, denn sogar das Schweizerische Gesundheitsamt konnte in langen Studien keine Gesundheitsschaedigungen durch THC (Hasch, Gras) nachweisen. Dasselbe gilt uebrigens auch fuer MDMA (Ecstasy).


JUGEND OHNE DROGEN
Congratulations! 70% of Switzerland voted against this new anti-drug law on 28-Sept-97.



ECSTASY INFO
German drug information that is being distributed at Switzerland's raves for several years now. This flier was distributed at the Street Parade 97.

ALARMZEICHEN
This sounds like a joke to me, but it seems to stem from a German newspaper article!

Erschienen in der Saaler Zeitung vom 17.7.96
Worauf Eltern bei ihren Kindern achten sollten - Alarmzeichen bei Drogenkonsum

Bad Brueckenau. Die initiative "Eltern gegen Drogen", die mit ungewoehnlicher Schaerfe der Drogenszene in Bad Brueckenau den Kampf angesagt hat, gibt Eltern folgende Tips, an welchen aeusserlichen Merkmalen zu erkennen ist, dass Kinder Drogen nehmen. Fuer den Inhalt ist ausschliesslich die Initiative "Eltern gegen Drogen", Postfach 1132, in 97763 Bad Brueckenau verantwortlich.

"Oft sind (drogenabhaengige, Anm. der Red.) Jungs und Maedchen muede und schlapp. Sie verschlafen oft oder kommen ueberhaupt nicht aus dem Bett. Dabei sollte man nicht voreilig sein, denn es verschlafen auch Menschen, die keine Drogen nehmen. In dem Moment, wo Sie Ihr Kind fragen, "Sag mal, wo hast Du denn Deine Gedanken?" oder "Auf Dich kann man sich ja gar nicht mehr verlassen", sollte Ihnen ein Licht aufgehen und Sie sollten genau hinschauen und beobachten. Wenn Sie gut aufpassen, bemerken Sie die negative Veraenderung Ihres Kindes. Die Fragen von Ihnen gehen ihm oder ihr auf die Nerven. Die Kinder werden ungehalten und frech. Oft bekommen sie eine unreine Haut. Dabei muss man aber auch beachten, dass die Kinder in der Pubertaet sind. Aber wenn Eltern ihre Kinder genau beobachten, koennen sie erkennen, ob es mehr oder weniger wird, Wir, die auch nur Eltern sind, haben es auch bemerkt. Nur uns hat damals niemand gesagt, was diese Veraenderung fuer Hintergruende verbirgt.

Irgendwann beginnen Kinder sich zurueckzuziehen. Sie moechten weder mit den Eltern noch mit den Geschwistern zusammen sein. Sie bevorzugen es, zuhause zu bleiben und zu schlafen. Dann haben sie ploetzlich einen anderen Freundeskreis. Die alte Sandkastenfreundin oder Freund sind zu langweilig. Die neuen Freunde sind toll. Da kann man etwas erleben. Dann fangen die Kinder oder Jugendlichen an, abzumagern. Der leichteste Punkt, wo man erkennen kann, ob das Kind gefaehrdet ist oder nicht, ist die Art Musik. Wir bezeichnen diese als die unheimlichen Hypnosegeraeusche. naemlich Techno, Rave, House. Wir koennen Ihnen versichern, wer diese Toene liebt, ist hochgradig gefaehrdet. Diese sogenannte Musik kann ein normaler Mensch nicht laenger als 30 Minuten ertragen. Das heisst, wer in solche Discos geht, muss Rauschmittel zu sich nehmen. Nimmt er sie nicht freiwillig, mischt man sie ihm ins Glas. Wir haben mit Maedchen gesprochen, denen dies passiert ist und wir wissen dies aus Insiderkreisen. Die Texte dieser CD's sprechen vom Tod und vom Teufel. Sei rufen die Jugend auf, sich Ecstasy einzuwerfen. Wenn es im Text heisst, jetzt werft sie ein, kommen die Toene langsam und dann immer schneller, bis die Wirkung da ist.

Sie haben sicher schon einmal auf der Strasse gestanden und ploetzlich aus einem fahrenden Auto "bum, bum, bum" gehoert. Hieran koennen Sie schon arme Opfer erkennen. Wenn also Ihr Kind diese Toene liebt, seien sie auf der Hut. Dazu kommt, die sogenannte Techno-Kleidung. Maedchen tragen oft diese Plastik- oder Gummikleidung, dazu grellbunte hohe Plateauschuhe. Jungs tragen in der Regel Techno-T-Shirts mit dem Aufdruck von Totenkoepfen. Sollten Sie jetzt das Gefuehl haben, mein Kind nimmt Drogen, sind Sie bitte nicht voreilig und schimpfen, streiten oder schlagen das Kind. Denn dann tun Sie genau das, worauf Ihr Kind gewartet hat und worauf es von den Dealern, die ja jetzt die besten Freunde sind, gepraegt wurde. Auf die Schnelle koennen Sie sowieso nichts aendern. Wenn Sie moechten, koennen Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Wir haben diese Erfahrung schon hinter uns und koennen Ihnen Tips geben, oder wir arbeiten auch mit gut ausgebildeten Suchtberatern zusammen, die Ihnen helfen, ohne dass Ihr Ruf geschaedigt wird."


Hash Now!






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